Ab 1984 wurde, zusammen mit Karl Jost (Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft SIK), die Idee einer Künstler-Videodokumentation entwickelt.
Pilotfilme mit Hugo Schuhmacher und Richard Paul Lohse. Es folgte 1987 die Vereinsgründung mit dem Vereinszweck, das Schaffen zeitgenössischer bildender Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz systematisch und langfristig mittels Videotechnologie zu dokumentieren. Vereinsmitglieder waren ausgewählte Kunstexperten und Museumsleiter.
Das Projekt wurde realisierbar dank einem grösseren Startbeitrag des Bundesamts für Kultur (Prägegewinn einer Sondermünze «100 Jahre Le Corbusier», gestaltet durch Max Bill 1987).
Die meisten dieser Filme wurden ein- oder mehrmals durch TV DRS und/oder 3-sat ausgestrahlt. Die Filme wurden zu Festivals eingeladen und begleiteten viele Ausstellungen der porträtierten Künstler. Die Künstler-Videodokumentation erhielt 1993 vom Zürcher Stadtrat die Auszeichnung für Filme (Zürcher Filmpreis)
Zur Zeit sind folgende Filme als DVD erhältlich und können beim Produzenten bestellt werden:
Filme
Serge Brignoni (1903-2002)
Landschaft des Malcantone. Erste Malversuche. Berlinaufenthalt. Übersiedlung nach Paris (1923), seiner künstlerischen Heimat. Ausbildung bei André Lhote und an der «Grande Chaumière». Künstlerfreunde. Kykladenkunst. Kontakte zu den Pariser Surrealisten. Das Sammeln afrikanischer und ozeanischer Plastik. Ein Atelierbesuch bei Picasso. Die Beziehungen zu Breton und Eluard. Kriegsbedingte Rückkehr nach Bern. Im Atelier gibt Serge Brignoni Einblick in seine Arbeitsmethoden. Thematik und Aufbau der Bildthemen. Plastisches Arbeiten. Schenkung seiner Sammlung ozeanischer Kunst an die Stadt Lugano.
Realisation: Peter Münger.
Kamera: Werner Schweizer. Produktion: Peter Münger, Drehzeit: 1987-1988.
PAL / Format 4:3 / 42 Min. / Mono: Deutsch / Code free (Versionen in Französisch und Italienisch)
Miriam Cahn (1949)
Im Zusammenhang mit der Ausstellung im Kunsthaus Zürich 1993, «UNBENENNBAR (was mich anschaut)», entstand diese Videodokumentation über die 1949 geborene Basler Künstlerin. «das öffentliche ist privat und das persönliche ist allgemein». Der Film folgt diesem leitmotivischen Ansatz im Werk von Miriam Cahn, hinterfragt ihn an verschiedenen Beispielen und zeigt auf, wie vielschichtig und gleichzeitig konsequent die Künstlerin daran arbeitet.
Realisation: Edith Jud. Kamera: Helena Vagnières, Stefan Jung.
Betaschnitt: Paul Avondet. Produktion: Valerie Fischer 1993
PAL / Format 4:3 / 32 Min. / Mono: Deutsch / Code free
Hanny Fries (1918-2009)
Hanny Fries, Künstlerin aus Zürich, geboren 1918 in eine Künstlerfamilie, Malerin, Zeichnerin, Illustratorin, Zürcher Kunstpreis 1981. Bekannt als Zeichnerin und mehr noch als Person, als flanierende Stadtlegende, mit einem speziellen Blick für den Alltag, das Gewöhnliche, leicht übersehbare. Eine geistreiche, gebildete Unterhalterin von literarischem Flair, eine öffentliche Figur. Aber kaum jemand war je in ihrem Atelier. Aussen und Innen strikt getrennt: das erlaubte ihr, sich und ihre Malerei zu verbergen. Ein Werk, das auch aus der Spannung zwischen geselliger Weltläufigkeit und Atelier-Einsamkeit gewachsen ist, kann hier besichtigt werden.
Gestaltung und Produktion: Peter Münger und Valerie Fischer. Mitarbeit: Guido Magnaguagno, Paul Avondet. Drehzeit: 1998-1999.
PAL / Format 4:3 / 30 Min. / Mono: Schweizerdeutsch / Code free
Alberto Giacometti (1901-1966)
Giacometti wurde 1901 in Stampa geboren. Sein Vater und sein Onkel waren bedeutende Maler. Ab 1922 hält er sich in Paris auf und schult sich bei Bourdelle als Bildhauer. Er schliesst sich dem Surrealismus an, von dem er sich ab 1935 loslöst, um eigene Wege zu gehen. In steter Auseinandersetzung mit dem Modell beschäftigt er sich als Maler wie als Bildhauer mit der Dematerialisierung und Vergeistigung der Form. Seine internationale Anerkennung setzt mit dem Durchbruch des Existentialismus ein. 1966 ist Giacometti in Chur gestorben.
Der Film zeigt den Künstler in seinem Pariser Atelier bei der Arbeit, in der konzentrierten Auseinandersetzung mit dem Modell und im Gespräch. Er zeigt sein Œuvre in chronologischer Reihenfolge.
Film von Ernst Scheidegger und Peter Münger 1966 / Format 35mm, 28 min.
Filmversion von Alberto Giacometti autorisiert.
(Sprachversionen Franz., Deutsch, Englisch)
Gottfried Honegger (1917-2016)
Der Film beginnt mit einem Prolog aufgenommen in La Roquette in der Provence, dem damaligen Wohn- und Arbeitsort des Künstlers.
In 9 thematischen Filmteilen mit den Titeln: Herkunft, Standort, Freiheit, Methode, Computer, Technik, Auftrag, Öffentlichkeit und Werkschau macht Gottfried Honegger Inventar über sein Leben als engagierter Mensch und Künstler.
Mit einem längeren reflektierenden Epilog beschliesst er die Videodokumentation.
Ein Videofilm von Peter Münger. Mitarbeit: Guido Magnaguagno. Kamera: Jürg Hassler. Text: Gottfried Honegger. Produktion: Peter Münger. 1991-1992
PAL / Format 4:3 / 44 Min. / Mono: Deutsch / Code free. (Version in Französisch)
Hans Josephsohn (1920-2012)
Hans Josephsohn wurde 1920 in Königsberg geboren. Bildhauerwunsch. 1938 geht er nach Florenz, um dort eine Kunsthochschule zu besuchen. Die italienischen Judengesetze drängten ihn im gleichen Jahr zur Weiterreise in die Schweiz.
Kriegsausbruch – geschlossene Grenzen: Internierung, Arbeitslager, Staatenlos, Arbeitsverbot. Ausbildungsmöglichkeit beim Bildhauer Otto Müller. Seit 1943 freischaffender Künstler. 1964 Aufnahme in das Zürcher Bürgerrecht.
Hans Josephsohn ist ein Künstler, der beharrlich den einmal eingeschlagenen Weg verfolgt. Sein zentrales Thema ist der Mensch.
Der Videofilm schildert die Biographie, ermöglicht Einsicht in das Werk, zeigt Arbeiten des Künstlers und sein Haus für Reliefs und Halbfiguren in Giornico (TI).
Ein Film von Peter Münger. Einführungstext: Paul Nizon. Mitarbeit: Paul Avondet, Valerie Fischer, André Pinkus. Produktion: Peter Münger. Drehzeit: 1996-1997.
PAL / Format 4:3 / 37 Min. / Mono: Deutsch / Code free
Richard Paul Lohse (1902-1999)
Stichworte zu Lohses Lebenslauf: Kindheit, erste Bildversuche, Versuch mit Diagonalen, die Vertikale, Hilfeleistung für Emigranten, grafische Arbeiten, künstlerische Entwicklung, Künstlergruppe Allianz, Gestaltung der Architektur-Zeitschrift «Bauen+Wohnen».
Richard P. Lohse arbeitet an einem Bild. Er spricht über seine Arbeit. Beim Zeichnen einer Farbreihe wird die Idee der seriellen Reihen erläutert. Anhand von Bildern und Zeichnungen erklärt er seine seriellen und modularen Gestaltungsmethoden. Er spricht über seine Kunst: Ableitung und Herkunft seiner Ideen, konstruktive und konkrete Kunst, der soziale Impetus seiner Arbeiten und der konstruktiven Kunst.
Ein Videofilm von Karl Jost und Peter Münger. Kamera: Werner Schweizer. Produktion: Peter Münger. Drehzeit: 1985-1988.
PAL / Format 4:3 / 30 Min. / Mono: Deutsch / Code free
(Version in Englisch)
Bernhard Luginbühl (1929-2011)
Der Videofilm dokumentiert und kommentiert den Aufbau der monumentalen Eisenplastiken der Ausstellung des Berner Kunstmuseums: «Bernhard Luginbühl – das plastische Werk» in der benachbarten Reithalle Bern (19. Aug. bis 22. Okt. 1989).
Realisation/Kamera: Peter Guyer. Mitarbeit: Jürg Neuenschwander, Alain Roulet, Andreas Litmanowitsch. Dieter Fahrer. Johann Gfeller. Produktion: Peter Münger.
PAL / Format 4:3 / 32 Min. / Mono: Schweizerdeutsch / Code free
Ingeborg Lüscher (1936)
1936 geboren im Ostteil von Deutschland. Steinerschule. In Berlin. Ausbildung zur Schauspielerin. Erfolgreiche Theater- und Filmarbeit. Schritt zu Eigenverantwortlichkeit und freiem künstlerischen Arbeiten.
Stationen der künstlerischen Entwicklung: Spurensicherungen (Armand Schulthess), Stummelarbeiten, Zauberfotos, Herzsteine, Menschenbilder, Asche/Schwefel-Bilder.
Die Kamera verfolgt einen längeren Arbeitsprozess der zur Entstehung einer grossen, kubischen Asche-Schwefel Skulptur führt.
In einem reflektierenden Teil spricht Ingeborg Lüscher über ihre Position als Frau im männerdominierten Kunstmarkt.
Ein Videofilm von Peter Münger. Mitarbeit: Hans-Joachim Müller.
Kamera: Thomas Krempke. Text: Arno Gruen.
Produktion: Peter Münger. 1991-1992.
PAL / Format 4:3 / 40 Min. / Mono: Deutsch / Code free (Version in Italienisch)
Mario Merz (1925-2003)
Der 1925 in Mailand geborene, in Turin lebende Mario Merz ist schweizerischer Nationalität und gehörte zu den wichtigsten zeitgenössischen Künstlern. Er war einer der Hauptexponenten der sich um 1967 in Turin formierenden Gruppe der »Arte povera«. Mario Merz starb im 2003 in Turin. Der Film dokumentiert die grosse retrospektive Ausstellung im Kunsthaus Zürich im Mai 1985, die von Harald Szeemann eingerichtet wurde. Der Film gibt einen Überblick über die Werke, die sich als eine »irreale Stadt« aus Iglus präsentieren. Mario Merz begleitet seine Arbeiten in Form von poetischen Texten. Er schliesst mit einem Gespräch in italienischer Sprache zwischen Mario Merz und dem Ausstellungsmacher Harald Szeemann.
Gestaltung und Produktion: Peter Münger. Mitarbeit: Valerie Fischer und Werner Schweizer. Begleitung: Harald Szeemann
PAL / Format 4:3 / 40 Min. / Code free / Originalversion Italienisch mit deutschen Untertiteln
Wilfrid Moser (1914-1997)
Lebte und arbeitete in Frankreich und der Schweiz.
In Zürich geboren, kam Wilfrid Moser 1945 nach Paris und gehörte 1952 zu den Tachisten der ersten Stunde. Motivkreise wie Stadt, offenes Haus, Metro, die Marmorbrüche in Carrara oder das Unterholz seines Gartens im Tessin sind Ausgangspunkte für seine Abstraktionen, die sich zeitweilig auch zu Reliefs und bemalten Skulpturen ausweiten.
Der Film zeigt seine persönliche und künstlerische Biographie, die Zeichnung als Vorbereitung eines Bildes und den Entstehungsprozess eines Ölbildes in seinem Pariser Atelier.
Im Schlussteil des Filmes reflektiert Moser an seinem Tessiner Wohn- und Arbeitsort über seine Motivation und den Themenkreis seiner Malerei.
Ein Videofilm von Peter Münger. Begleitung: Guido Magnaguagno. Kamera: Hansueli Schenkel, Stefan Jung. Produktion: Peter Münger 1989-1993.
PAL / Format 4:3 / 40 Min. / Mono: Deutsch / Code free (Version in Französisch)
Otto Müller (1905-1993)
Otto Müller lebte und arbeitete in Zürich.
Berufslehre. Mitarbeiter bei Karl Geiser. Sein autodidaktischer Weg zum eigenständigen Künstler. Eine Reihe der wichtigsten Werkbeispiele von 1940 bis heute werden durch den Künstler kommentiert.
Die Kamera beobachtet die Arbeit an einer Frauenfigur für das Zürcher Universitätsspital. Herantastend wird die endgültige Form gesucht.
Ein zweiter Abschnitt zeigt den Bronzeguss dieser Figur: das Herstellen der Form und des Negativkerns, die Gussvorbereitungen, das Giessen.
Otto Müller liest einen Text, in dem er seine politischen Ansichten und ethischen Grundsätze darlegt: Utopien einer menschlicheren Welt.
Ein Videofilm von Peter Münger.
Kamera: Werner Schweizer. Beratung: Fritz Billeter.
Produktion: Peter Münger. Drehzeit:1985-1991.
PAL / Format 4:3 / 44 Min. / Mono: Schweizerdeutsch / Code free
Kurt Sigrist (1943)
Kurt Sigrist wohnt und arbeitet in Sarnen. Bildhauerlehre an der Kunstgewerbeschule in Luzern. Versuch einer akademischen Ausbildung, die auf einer heimatlichen Alp endet. Nach einem Paris-Aufenthalt entstehen die ersten eigenständigen Arbeiten.
Das Projekt einer Gruppe von Holzfiguren wird in die Praxis umgesetzt. Der Videofilm demonstriert die verschiedenen Arbeitsprozesse, vom Auswählen der Baumstämme, über die Bearbeitung mit der Motorsäge bis zur weissen Bemalung der Holzkörper. Eine ähnliche plastische Idee wird mit technischen Mitteln aus einem rohen Eisenblock realisiert.
Der Künstler spricht über seine Motivation und seine persönliche Sehweise.
Ein Videofilm von Peter Münger. Mitarbeit: Beat Stutzer. Kamera: Werner Schweizer und Jürg Hassler. Produktion: Peter Münger. Drehzeit: 1987-1991.
PAL / Format 4:3 / 40 Min. / Mono: Schweizerdeutsch / Code free
Matias Spescha (1925-2008)
Matias Spescha malt sein Alphabet und definiert sein künstlerisches Selbstverständnis. Trun, Zürich und Paris. Seine Jugend und seinen Werdegang als Maler. Übersiedlung nach Bages (F). Entwicklung seiner heutigen Formensprache.
Malerei: Spescha arbeitet an einem Bild. Beschreibung des Vorgehens, Einblicke in seine Arbeitsmethoden. Druckgrafik im Atelier Wolfensberger in Zürich. Eine Retrospektive der wichtigsten Blätter. Dreidimensionales Arbeiten: Rückblick auf die Anfänge. Spescha arbeitet an zwei Steinen. Arbeiten im öffentlichen Raum: Basel, Baden, Chur und Ilanz.
Matias Spescha spricht über seine Vorstellung von Ausstellungen und sein künstlerisches Sein.
Ein Videofilm von Edith Jud. Kamera: Joder Machaz. Produktion: Karl Jost / Peter Münger. Drehzeit: 1989-1990.
PAL / Format 4:3 / 43 Min. / Mono: Schweizerdeutsch / Code free (Version in Französisch)
Paul Stöckli (1906-1991)
Paul Stöckli arbeitet in seinem Atelier in Stans. Er beschreibt seine Herkunft und spricht über seine Ausbildungsjahre in Basel, München und Paris.
20 Jahre als Maler in Basel. Sein Übergang zur ungegenständlichen Malerei am Beispiel der Kirchenfenster von Obergösgen. 1957 Rückkehr nach Stans. Bildbeispiele seiner Arbeiten: Radierungen, Schnittcollagen, Aquarelle, Tuschzeichnungen, die grosse Serie der Tagebuchblätter.
Paul Stöckli demonstriert seine Arbeitsprozesse anhand seiner heutigen Arbeitsweise.
Die Suche nach der Harmonie von Formen und Farben. Paul Stöcklis Angst vor der Routine. Die Augen offenzuhalten für den Reichtum in der Natur und diese Empfindungen in die Arbeiten einfliessen zu lassen, ist das Ziel seiner schöpferischen Tätigkeit.
Ein Videofilm von Peter Münger. Kamera: Jürg Hassler. Begleitung: Klaus von Matt, Peter Stöckli. Produktion: Peter Münger. Drehzeit: 1989-1990.
PAL / Format 4:3 / 30 Min. / Mono: Schweizerdeutsch / Code free
Shizuko Yoshikawa (1934)
Die dem Umfeld der Zürcher Konkreten zugehörige Künstlerin wurde 1934 in Omuta, Japan geboren. Seit 30 Jahren lebt und arbeitet sie in der Schweiz. Die Spannungen der westlichen Rationalität und der östlichen Intuition sind das Hauptthema ihrer Werkserien. Der Film begleitet sie in ihre Jugendzeit zurück auf die Insel Kyushu und an die Wurzeln der Zenkultur Japans, nach Kyoto.
In einem zweiten Teil erleben wir die Arbeitsprozesse ihrer Gouachen und Acrylbilder, die wie ein Energiefeld ihr weisses Licht aus der Bildmitte ausstrahlen lassen.
Ihre Gedanken zu den beiden prägenden Bildwelten beschliessen den Film.
Ein Videofilm von Peter Münger. Kamera: Jürg Hassler. Betaschnitt: René Zumbühl. Produktion: Peter Münger 1993.
PAL / Format 4:3 / 40 Min. / Mono: Deutsch / Code free
Emil Zbinden (1908-1991)
In seiner Atelierwohnung in der Berner Altstadt erzählt Emil Zbinden über seine Herkunft, seine Familie. Jugendjahre im Matte-Quartier. Lehre als Schriftsetzer. Weiterbildungsaufenthalte in Berlin und Leipzig. Kontakte mit antifaschistischen Künstlern. Zeit der Arbeitslosigkeit in Bern. Aufträge für die Büchergilde Gutenberg (Gotthelf-Illustrationen). Freie Arbeiten (Reisen, Staudamm-Bauten, Arbeiterportraits.) Der Holzschneider Emil Zbinden zeigt seine Techniken. Der Holzstich als Buchillustration. Die Arbeitsprozesse am Beispiel eines Kalenderblatts. Rückblick auf ein arbeitsreiches Leben. Zbindens Position als politisch motivierter Künstler in Bern.
Ein Videofilm von Peter Münger. Kamera: Jürg Hassler. Mitarbeit: Rea Brändle und Karl Zbinden.
PAL / Format 4:3 / 40 Min. / Drehzeit: 1988-1990 / Code free (Version: Deutsch übersprochen)
Weitere Filme sind nur auf Anfrage erhältlich: Walter Clénin (1897-1988) / EXPO 64 (Max Bill) / Joseph Beuys Kunsthaus Zürich 1993 / Hans Bolliger-Dada Global Kunsthaus Zürich 1994 / Ludwig Stocker (1932) / Pierre Haubensak (1935) / Vom Turm zum Brunnen (8 Obwaldner Künstler 1987)
→ Soziokulturelle Tätigkeiten